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Team2018-12-24T12:22:52+02:00

Nadine Guthapfel

Als Umweltnaturwissenschaftlerin ETH mit einer Weiterbildung in der Entwicklungszusammenarbeit ist ihr Nachhaltigkeit bei Reisen schon von Berufs wegen wichtig. Reisen und Begegnungen mit fremden Menschen und anderen Kulturen sind ihre Passion. Mit ihrem Hintergrund möchte sie durch nachhaltigen Tourismus auch die lokale Bevölkerung teilhaben lassen und Einkommen ermöglichen. Sie zeigt gerne gute Beispiele von nachhaltigen Initiativen. Sowohl Äthiopien als auch Ecuador kennt sie sehr gut und liebt die beiden so unterschiedlichen und doch in manchen Dingen auch ähnlichen Länder. Sie steht hinter den Konzepten der KafiUndSchoggi Reiseangebote und begleitet die Reisen in einzelnen Fällen persönlich.

Kebede Dache Dalacho

Seit vielen Jahren arbeitet Kebede schon mit viel Passion im Tourismus in Äthiopien. Er liebt sein Land und seine Leute und möchte gerne die Schönheiten seines Landes zeigen, aber auch möglichst viel Benefit seinen Landsleuten zurückgeben, insbesondere der weniger bevorteilten Bevölkerungsgruppe. Auf dem Land in Südäthiopien (in der Region Wolayta) geboren und aufgewachsen und seit seiner Jugend in der Stadt, kennt er sowohl das ländliche Äthiopien wie auch das moderne, städtische Äthiopien sehr gut. Er hat dadurch einen besonderen Zugang zu den Menschen auf dem Land. Zudem hat er ein nationales Diplom als Reiseführer und -organisator in der Tasche. Er ist zuständig für alle Reisen nach Äthiopien und findet für (fast) alle Wünsche für Individualtouren eine Lösung. Am Liebsten sorgt er für echte Begegnungen auf Augenhöhe zwischen den Reisenden und seinen Landsleuten und zeigt Hintergründe von lokalem Leben und Wissen.

Unsere Geschichte und Kaffa

Nadine und Kebedes gemeinsame Geschichte ist zudem eng verwoben mit Kaffa, dem Ursprung des Kaffees in Äthiopien. Alles begann, als Nadine in Äthiopien auf Projektbesuch von Energieprojekten war. Dabei wollte sie einen Abstecher in den Kaffa Bergregenwald machen, eben zum Ursprung vom Kaffee, von dem sie gehört hatte und der geheimnisvoll schien. Doch etwas schien dagegen zu sein und ihr Steine in den Weg zu legen. «Ich wollte einfach nach Kaffa und irgendwie schien es, es solle einfach nicht sein. So fügte ich mich schlussendlich – und lernte dafür Kebede kennen. Zu guter Letzt kam ich doch noch Kaffa, mit Kebede zusammen, für den es auch das erste Mal dort war. Eine abenteuerliche Reise. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich in Kaffa eines Tages ein Projekt mitinitiieren würde und ich mit Kebede zusammen Reisen dahin organisieren würde. Und dass wir beide ein Paar werden. Und doch kam alles so. Unsere Geschichte und Kaffa gehören zusammen.»